Leros – Bremen

Lasse und Markus entwickeln 2018 beim Segeln in Griechenland die Idee für LAMA. Schöne Buchten, schöne Gespräche, gute Ideen! „Cover gehören an die Wand und nicht ausschließlich ins Plattenregal!“ Ein erstes Exemplar gibt es schon, da Lasse bereits Cover an die Wand gebracht hat (die Vorstufe der heutigen LAMA Diy). Markus ist unzufrieden, denn er besitzt keine Bohrmaschine. Was braucht es also, um Cover an die Wand zu bringen, ohne die Mietwohnung mit allzu vielen Löchern in der Wand zu strapazieren? Was ist komfortabel, um regelmäßig die aktuell gekauften, meist gehörten oder einfach schönsten Plattencover der eigenen Sammlung an die Wand zu bringen? Die Antwort: maximale Flexibilität, bei minimalem Aufwand, basierend auf natürlichen Materialien (Holz). Das soll auch für das Design gelten: schlicht, klar und mit Fokus auf die Platte. Ganz schön viele Fragen. Puh, da braucht es erst einmal ein schönes Craftbier.

Zurück in Bremen

Lasse baut Prototypen, Markus prüft die Qualität. Es wird verworfen, überdacht und überarbeitet. Am Ende steht in Eigenherstellung die für unseren Gebrauch optimale Schallplattenwandhalterung. Klar ist schnell, wir können LAMA nicht in größerer Stückzahl selbst herstellen. Wir sind in Vollzeitjobs, haben eigene Musikprojekte (Bands, Chor…). Wir brauchen also einen Produktionspartner. Fündig werden wir in der Nähe von Bremen mit den Delme-Werkstätten. Die machen, was wir brauchen, Holzprodukte in Manufaktur. Nach unseren Vorgaben entstehen dort die ersten Prototypen, nun auch mit dem Holz, das uns vorschwebt – hochwertiges Flugzeugsperrholz aus Birke. Für uns passt das alles und wir haben einen Kooperationspartner. Die nächsten Craftbiere trinken wir, während die ersten Halterungen, produziert werden. Mit unserer Bierauswahl sind wir in ganz Europa unterwegs. Auch mal schön.

LAMA-Gefühl

Für uns ist es aufregend, die Halterungen aus der ersten Produktion aufzuhängen. Stimmen unsere Ansprüche mit dem Ergebnis überein? Bleiben Schäden an der Wand wirklich aus, wenn man die Halterung innerhalb der Wohnung umziehen lassen will? Ja, dass passt alles sehr gut! Wir halten das gleich mal in einem Video fest. Die Lieblingsplatten wandern aus den Halterungen rein und raus. Schließlich muss bestätigt werden, dass unsere Maße stimmen. Ein Cover passt nicht. Gleich ist die Aufregung groß. Insgesamt bestätigt sich aber unsere Erfahrung. Ein Plattencover unterliegt keiner DIN-Norm, was uns die Entwicklung von LAMA schon nicht leicht gemacht hat, aber das Gros passt zu unseren ausgetüftelten Maßen. Puh. LAMA, so cool. Ein schönes Gefühl!

Leros – Bremen

Lasse und Markus entwickeln 2018 beim Segeln in Griechenland die Idee für LAMA. Schöne Buchten, schöne Gespräche, gute Ideen!

„Cover gehören an die Wand und nicht

ausschließlich ins Plattenregal!“

Ein erstes Exemplar gibt es schon, da Lasse bereits Cover an die Wand gebracht hat (die Vorstufe der heutigen LAMA Diy). Markus ist unzufrieden, denn er besitzt keine Bohrmaschine. Was braucht es also, um Cover an die Wand zu bringen, ohne die Mietwohnung mit allzu vielen Löchern in der Wand zu strapazieren? Was ist komfortabel, um regelmäßig die aktuell gekauften, meist gehörten oder einfach schönsten Plattencover der eigenen Sammlung an die Wand zu bringen? Die Antwort: maximale Flexibilität, bei minimalem Aufwand, basierend auf natürlichen Materialien (Holz). Das soll auch für das Design gelten: schlicht, klar und mit Fokus auf die Platte. Ganz schön viele Fragen. Puh, da braucht es erst einmal ein schönes Craftbier.

Zurück in Bremen

Lasse baut Prototypen, Markus prüft die Qualität. Es wird verworfen, überdacht und überarbeitet. Am Ende steht in Eigenherstellung die für unseren Gebrauch optimale Schallplattenwandhalterung. Klar ist schnell, wir können LAMA nicht in größerer Stückzahl selbst herstellen. Wir sind in Vollzeitjobs, haben eigene Musikprojekte (Bands, Chor…). Wir brauchen also einen Produktionspartner. Fündig werden wir in der Nähe von Bremen mit den Delme- Werkstätten. Die machen, was wir brauchen, Holzprodukte in Manufaktur. Nach unseren Vorgaben entstehen dort die ersten Prototypen, nun auch mit dem Holz, das uns vorschwebt – hochwertiges Flugzeugsperrholz aus Birke. Für uns passt das alles und wir haben einen Kooperationspartner. Die nächsten Craftbiere trinken wir, während die ersten Halterungen, produziert werden. Mit unserer Bierauswahl sind wir in ganz Europa unterwegs. Auch mal schön.

LAMA-Gefühl

Für uns ist es aufregend, die Halterungen aus der ersten Produktion aufzuhängen. Stimmen unsere Ansprüche mit dem Ergebnis überein? Bleiben Schäden an der Wand wirklich aus, wenn man die Halterung innerhalb der Wohnung umziehen lassen will? Ja, dass passt alles sehr gut! Wir halten das gleich mal in einem Video fest. Die Lieblingsplatten wandern aus den Halterungen rein und raus. Schließlich muss bestätigt werden, dass unsere Maße stimmen. Ein Cover passt nicht. Gleich ist die Aufregung groß. Insgesamt bestätigt sich aber unsere Erfahrung. Ein Plattencover unterliegt keiner DIN-Norm, was uns die Entwicklung von LAMA schon nicht leicht gemacht hat, aber das Gros passt zu unseren ausgetüftelten Maßen. Puh. LAMA, so cool. Ein schönes Gefühl!